Corona hat im medizinischen Schreibdienst vor allem eines gezeigt: Der interne Schreibdienst ist praktisch nie richtig besetzt. Entweder sind es zu viele Mitarbeiter, was zu unnötig hohen Personalkosten führt. Oder es sind zu wenige: Aufträge bleiben liegen. Die Leistungen werden nicht abgerechnet.
Flexibilität spielt deswegen in dieser unsicheren Zeit die wichtigste Rolle, wenn es um einen effizienten Schreibdienst geht. Kliniken müssen situationsbedingt auf Auftragsspitzen und Personalengpässe, aber auch auf Schließzeiten und Quarantäne reagieren, um die Fixkosten gering zu halten und dennoch zeitnah abrechnen zu können.
Dabei müssen sie daran denken, dass in einigen Tagen alles schon ganz anders aussehen kann…
Aufgrund von Auftragsschwankungen war schon vor der Corona-Pandemie die Zusammenarbeit mit einem externen Schreibbüro sinnvoll.
Heutzutage sind aus diesen „Schwankungen“ starke „Ausschläge“ geworden, die eine fundierte Kapazitätsplanung praktisch unmöglich machen. Deswegen müssen wirtschaftlich handelnde Kliniken fast zwangsläufig einen externen Schreibservice einbinden.
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